Sonntag, 31. August 2014


49   Titel: Das Brandenburger Tor vom Spree-Ufer aus, 24.10.1996, (42 x 56 cm)




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Samstag, 30. August 2014


49   Titel: Das Brandenburger Tor von der Dorotheenstraße aus, 24.5.1996, (42 x 56 cm)








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Mittwoch, 27. August 2014


47   Titel: Kabelrollen am Brandenburger Tor, 17.5.1996, (42 x 56 cm)






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Montag, 25. August 2014


46   Titel: Haus Huth, Potsdamer Platz, von der Stabi aus gesehen  10.5.1996, (42 x 56 cm) 








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45   Titel: Feierabend – Ecke Voßstraße – Ebertstraße, im Hintergrund das Esplanade, 3.5.1996, (42 x 56 cm)







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Samstag, 23. August 2014


44…Titel: Kreuzung Ebertstraße – Voßstraße, 2.5.1996, (42 x 56 cm)






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Freitag, 22. August 2014


43   Titel: Zeichnen am Checkpoint Charly - mit zwei Studierenden, 26.4.1996, (42 x 56 cm)






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Donnerstag, 21. August 2014


41   Titel: Leipziger Straße / Potsdamer Platz, 19.4.1996, (42 x 56 cm)

Jahrzentelang geschlossener S-Bahn-Eingang - jetzt wieder geöffnet.





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Montag, 18. August 2014


40   Titel: Nahe beim Checkpoint Charly in der Friedrichstraße, 0° Celsius, Survivel-Zeichnung, Die große Leere, die allzu schnell verschwindet, 28.11.1995, (42 x 56 cm) 

Sonntag, 17. August 2014


38   Titel: Nebel – Blick von der Stabi (Staatsbibliothek) zum Reichpietschufer hinüber Bau des Debis-Gebäudes, 23.11.1995, (42 x 56 cm)





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Donnerstag, 14. August 2014


36   Titel: Baustelle Potsdamer Platz vom Weinhaus Huth aus gesehen – Sonne + Schnee, 21.11.1995, (42 x 56 cm)






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35   Titel: Baustelle Checkpoint Charly, 16.11.1995, (42 x 56 cm)






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Dienstag, 12. August 2014


33    9.11.1995                       Baustelle Potsdamer Platz von der Infobox aus gesehen, Nebel        





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32   Titel: Teil-Abbruch des Esplanade (Im Hintergrund ist schon die „Rote Kiste“ oder „Info-Box“ zu erkennen.) 7.11.95, (42 x 56 cm)

Die Infobox (die Schreibweisen waren auch Info-Box, Info Box bzw. InfoBox) war ein Ausstellungspavillon am Leipziger Platz im Bezirk Mitte, der von 1995 bis 2001 existierte. Aufgabe des Gebäudes war es, den Besuchern die Bauarbeiten rund um den Potsdamer Platz zu dokumentieren. Die Besucher konnten den Fortschritt der Arbeiten verfolgen und Modelle der künftigen Bauten betrachten. Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Infobox





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Mittwoch, 6. August 2014


31   Titel: Abriss des ehemaligen Außenministeriums der DDR*, 2.11.1995, Notiz: Abtransport des Schutts und Eisens mit Lastkähnen über die Spree. Beim Zeichnen hatte ich den Staub zwischen den Zähnen. (42 x 56 cm)

* Das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten, kurz MfAA, war das Außenministerium der DDR. Es hatte seinen Sitz am ehemaligen, heute wiedererrichteten Schinkelplatz unmittelbar neben der Friedrichwerderschen Kirche. Das Gebäude war ein weißes, 145 m langes und 44 m hohes Hochhaus, das von 1964 bis 1967 errichtet worden war. Es wurde nach dem Außenminister Otto Winzer im Volksmund „Winzer-Stuben“ oder „Winzer-Schlösschen“ genannt.
1996 wurde das Gebäude aus städtebaulichen Gründen abgerissen, um Platz für die Rekonstruktion des historischen Stadtgrundrisses unter Neuanlage des Schinkelplatzes und Wiederaufbau des Gebäudes der Bauakademie zu schaffen. Quelle: Wikipedia (2013)

Dienstag, 5. August 2014


30   Titel: Esplanade/Potsdamer Platz, 31.10.1995, (42 x 56 cm)







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Montag, 4. August 2014



29   Titel: Potsdamer Platz (mit Haus Huth), 25.10.1995, (42 x 56 cm)

* Das Weinhaus Huth (auch Haus Huth genannt) wurde in der Berliner Nachkriegsgeschichte als „das letzte Haus am Potsdamer“ bekannt. Nach dem Bau der Berliner Mauer stand es allein auf freier Fläche neben den Überresten des Hotels Esplanade (Kaisersaal) auf West-Berliner Gebiet in unmittelbarer Nähe der Mauer und wurde zum Symbol für die Zerstörung und Teilung der Stadt.



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Samstag, 2. August 2014



28   Titel: Das Lenin-Denkmal* – 2 Tage vor dem geplanten Abriss 26.10.1991, (42 x 56 cm)

Rückseitennotiz: "Die Fortsetzung des Kalten Krieges gegen Sachen", hat jemand gesagt.


Der Bezirk Friedrichshain beschloss 1991 mit einer Mehrheit von 40 Abgeordneten (13 stimmten dagegen) den Abriss des Denkmals. Das Lenin-Monument stand seit 1979 auf der Denkmal­liste der DDR. Stadtentwicklungssenator Hassemer (CDU) ließ es nach dem Friedrichhainer Beschluss von der Denkmalliste streichen. Aus Protest gründeten Anwohner die Bürgerinitiative Lenindenkmal und demonstrierten gegen den Abriss, weil es zum Ensemble des Platzes gehöre. Der Protest wurde von Künstlern und Politikern unterstützt. Die Enkel von Tomski, der das Denkmal entworfen hatte, wie auch Anwohner klagten gegen die Beseitigung – allerdings ohne Erfolg.
Der Abriss begann am 8. November 1991. Am 13. November geschah der wohl symbolträchtigste Teil der Arbeiten: der 3,5 Tonnen schwere Kopf wurde abgehoben, was in dem Film Good Bye, Lenin verarbeitet wurde. Der Abriss des gesamten Denkmals dauerte mehrere Monate bis zum Februar 1992. Die 129 Teile des Denkmals wurden in der Sandgrube am Seddinberg bei Müggelheim vergraben; was in Zukunft mit ihnen geschehen soll, ist unklar. Im Juli 2009 wurden Pläne bekannt, den Kopf des Lenindenkmals ausgraben zu lassen und ab 2012 zusammen mit anderen Teilen geschleifter Denkmale oder archivierter Skulpturen in einer Dauerausstellung „Enthüllt – Berlin und seine Denkmale“ auf dem Areal der Zitadelle Spandau zu zeigen.

Quelle Wikipedia [5.8.2014]






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27   Titel: Der Reichstag mit einem Rest Mauer, 4.7.1991, (42 x 56 cm)






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