Dienstag, 30. März 2021

2017-11-17   fecit Heinrich für Monika – 23.1.1965




klick!

 

Montag, 29. März 2021

2017-11-16   Selbstporträt in Monikas Handspiegel




klick!

Dienstag, 23. März 2021


 

2017-11-10   Selbst in Monikas Spiegel




klick!

Montag, 22. März 2021

2017-11-09   Hermaphroditen




klick!

 

2017-11-02   kleine Astern, unvollendete Zeichnung



klick!

 

Samstag, 20. März 2021

2017-10-26   Selbstporträt in Monikas Handspiegel

Ach, ja, den Handspiegel (runder Spiegel, Holzform, goldfarbenes Drückblech, Kerzenwachs zum Ausfüllen der Hohlformen) habe ich 1965 gebastelt und Monika zum Geburtstag am 23.1.1965 geschenkt. 




klick!

 

2017-10-24   JAMAIKA-Sondierer




klick!

 

Dienstag, 16. März 2021

2017-10-13   18. Oktober-1817 – Wartburg-Fest



klick!

 

 2017-09-28   Schwungkritzeln mit Ausfüllungen



klick!

Montag, 15. März 2021

2017-09-25   Judensau am Dom zu Uppsala




klick!

 

Samstag, 13. März 2021

2017-09-22   Titelzeichnung des Luther-Buches Schemhamphoras von 1543

Vom Schem Hamphoras (vollständiger Titel: Vom Schem Hamphoras und vom Geschlecht Christi) ist ein Buch, das der deutsche Reformator Martin Luther 1543 schrieb, in welchem er die Juden mit dem Teufel gleichsetzte und sie in obszöner Sprache diffamierte.

Schem Hamphoras (hebräisch שם המפורש) ist der hebräische rabbinische Name für den unaussprechlichen Namen Gottes, das Tetragrammaton JHWH (יהוה). Luthers Gebrauch dieses Begriffs mussten Juden als Verhöhnung und Beleidigung empfinden. Er knüpfte dabei an eine Passage aus der Victoria adversus impios hebraeos („Sieg über die ungläubigen Juden“) des Kartäusers Porchetus Salvaticus an (geschrieben vor 1315, gedruckt 1520), die eine jüdische Erzählung um Jesus von Nazaret und den Schem Hamphoras wiederzugeben beansprucht und die Luther in deutscher Übersetzung an den Anfang seiner Schrift stellte.  Wikipedia




klick!

 

Dienstag, 9. März 2021

2017-09-22   Judensau-Kapitell am Münster in Heilsbronn/Bayern




klick!

Montag, 8. März 2021

2017-09-20   "Judensau"-Wasserspeier am Kölner Dom




klick!




 

Sonntag, 7. März 2021

2017-09-18   "Judensau" an der Stiftskirche von Bad Wimpfen, Kurstadt am Neckar im Landkreis Heilbronn in Baden Württemberg

Die Tiermetapher „Judensau“ bezeichnet ein im Hochmittelalter entstandenes häufiges Bildmotiv der antijudaistischen christlichen Kunst. Es sollte Juden verhöhnen, ausgrenzen und demütigen, da das Schwein im Judentum als unrein (hebräisch tame) gilt und einem religiösen Nahrungstabu unterliegt. Spottbilder mit dem Judensaumotiv sind seit dem frühen 13. Jahrhundert belegt und auf Steinreliefs und Skulpturen an etwa 30 Kirchen und anderen Gebäuden vor allem in Deutschland bis heute zu sehen.

Seit dem 15. Jahrhundert erscheint das Motiv auch als aggressive Typenkarikatur in Flugschriften und anderen Druckerzeugnissen, seit dem 19. Jahrhundert auch als antisemitische Karikatur. In deutschsprachiger Literatur tauchen die Schimpfworte „Judensau“ und „Judenschwein“ spätestens seit etwa 1830, „Saujude“ seit 1848 auf. Nationalsozialisten griffen diese Bildmotive und Schimpfwörter auf und verwendeten sie zur HetzeVerleumdung, Demütigung und Bedrohung.  Wikipedia




klick!

 

Donnerstag, 4. März 2021

2017-09-15   "Judensau" an der Stadtkirche in Wittenberg



klick!

 

Dienstag, 2. März 2021

2017-09-10   Vorschlag für eine farbige Fassung der Rekonstruktion

Die rote Schlange tötet den Vater, die grüne Schlange tötet den Sohn. Der Kopf der grünen Schlange liegt unter Hand des Sohnes versteckt.



klick!

 

Heute werden in diesem BLOG der BILDER 3700 Posts vorgestellt.
3700 Zeichnungen und Malereien, vorgestellt seit 2006.

Klicke rechts in die lange Liste der Monate und Jahre seit 2006, um Dir ältere Zeichnungen oder Malereien anzusehen.

Wenn man auf die Zeichnungen und Malereien klickt, werden sie vergrößert.

h3d

Montag, 1. März 2021

2017-09-07   Towards a New Laocoon von Tony Cragg, 1985



klick!